Eröffnung:
DO, 23. März 2017, 19h
Öffnungszeiten der Ausstellung:
FR, SA 24. – 25. März: 12h – 17h

#conversationswithyourinnerduckie
www.fettkakao.com

nic.
Nach einer langen Phase des unbeachteten Rollladens, eröffnet SIZE MATTERS die neue Saison mit einer Fassadengestaltung von nic.
Neben seinen filmischen Arbeiten auch bekannt für seine Tapegraffitis, die er als brüchige Zeichnungen mit Isolierband anfertigt, hat Nick Prokesch alias nic. den Namen des Kunstraumes genutzt, um mit einem Dialog in den öffentlichen Raum zu treten. Seine Serie des „Duckie“ wird hier fortgesetzt und ist unter #conversationswithyourinnerduckie online zu verfolgen.
Am Eröffnungsabend wird zu jeder vollen Stunde der Rollbalken runtergelassen und das Publikum begibt  sich in den öffentlichen Raum. In den Folgetagen wird der Rollbalken auf Wunsch runtergelassen.


Andi Dvořák
Portrait 1, Portrait 2, Portrait 3
je ca.33,5×33,5 cm
Bleistift, Fineliner, Aquarell

Andi Dvořák, Musiker und Gründer des Wiener Labels Fettkakao, veranstaltet monatlich DJ-Abende mit Gästen. Den Flyer dazu zeichnet er immer selbst – es ist jedes Mal das Portrait des geladenen DJs mit ihm gemeinsam, als Gastgeber. In der Ausstellung im SIZE MATTERS ist er sich dem Thema treu geblieben. Der Ausstellungsraum selbst bzw. Details davon werden zum portraitierten Subjekt.


Almut Reichenbach
Kette
330cm, cold porcelain

Flügel
60×50 cm, Latex, Kupferrohr

happy peace drum
19×7 cm und ca.25-40 cm
Latex, cold porcelain, Blechdose, Schnur, Alufolie

Zwei der Objekte (der Flügel und die Kette) knüpfen auch hier wieder direkt an Details des architektonischen Raumes an und verweben sich mit der dritten Arbeit (Trommel und Knochen) in einem gedanklichen Raum. Die Kette schafft eine Verbindung von oben und unten, bleibt aber aufgrund des zerbrechlichen Materials sehr fragil.
Der Türgriff als Verbindung zwischen Innen und Außen, die die Hand berührt. Zwischen Hand und Flügel. Size matters und ebenso das Material.
Manche Trommeln sind Instrumente der Verbindung zwischen dem Erdigen, dem Rhythmus und der Möglichkeit, in Trance zu geraten. Es wird auch von “Reisehilfen” gesprochen.